ALEXANDRA SCHICK
              Selbstständige Logopädin mit Praxis in Wien
              Mitglied beim Berufsverband logopädieaustria
              (www.logopaedieaustria.at)
im Vorstand der ÖGLPP
              (www.meduniwien.ac.at)
            
- Lektorin an der FH Gesundheitsberufe Campus Wien, Studiengang Logopädie-Phoniatrie-Audiologie (bis 2013)
 - Lektorin an der Akademie für den logopädisch-phoniatrisch-audiologischen Dienst in Ried im Innkreis (bis 2004)
 - Lektorin FH Claudiana Bozen, Studiengang für Logopädie
 - Lektorin an der Fachhochschule Wiener Neustadt, Studiengang Logopädie
 - Lektorin an der Fachhochschule Pinkafeld, Burgenland, Studiengang Logopädie
 - Referentin im Mykie Zertifizierungslehrgang, Weinheim, Deutschland, (https://mykie.de/mykie-akademie)
 - Gründerin des IFA: Interdisziplinärer Fachaustauch: Mund-Interdisziplinär (www.mund-interdisziplinaer.at)
 - Vortragende an der Pädagogischen Hochschule, Vorarlberg
 - Vortragende am Lehrgang Sprachheilpädagogik NÖ
 - Fachliche Organisatorin und Referentin des jährlich stattfindenden MFT Symposiums (Veranstalter: Prolog) (www.prolog-shop.de/videos-zum-mft-symposium)
 - Mitbegründerin AK MFT 2.0 (Arbeitskreis myofunktionelle Therapie)
 
WERDEGANG
- Diverse Lehraufträge, Seminarleitungen, Fortbildungsorganisationen zum Schwerpunkt Myofunktionelle Therapie
 - 
                Seit 2013 Schriftführerin im Vorstand der ÖGLPP Österreichische
                Gesellschaft für Logopädie, Phoniatrie und Pädaudiologie
http://www.meduniwien.ac.at/phon-log/ - 
                Organisatorin der ersten beiden österreichischen Logopädie
                Kongresse in Wien
2004 und 2007 im AKH-Wien - Veröffentlichung: Mitautorin: „Oropharyngeale Dysphagien“ Thieme Verlag
 - 1994 Vorsitzende des Verbandes für Logopädie für Wien, Niederösterreich und Burgenland
 - Seit 1995 logopädische Praxis, Porzellangasse 11/7A, 1090 Wien
 - Etablierung der klinisch logopädischen Diagnostik und Therapie bei oropharyngealen Dysphagien, AKH Wien, HNO-Klinik/klinische Abteilung Phoniatrie-Logopädie
 - Fachbereichsleitung im AKH Univ. Klinik, fachlich und administrativ, Stationsassistentin Logopädie
 - 1992 - 2005 AKH Univ. Klinik für HNO/Klinische Abteilung Phoniatrie-Logopädie (Leitung: Prof. Dr. F. Frank, Prof. DDr. W. Bigenzahn)
 - 
                1989 – 1992 univ. Klinik, AKH, II. HNO/ Stimm- und
                Sprachambulanz,
(Leitung: Doz. Dr. H. Höfler) - Ausbildung zur Logopädin an der Univ. HNO – Klinik, AKH Wien
 - Matura an einem neusprachlichen Gymnasium in Wien
 
VORTRÄGE, SEMINARE
              Seit 2021 bin ich vermehrt in der Lehre tätig. Ich habe mich im
              Laufe meines über 30 jährigen Berufslebens auf myofunktionelle
              Therapie (MFT) und orofaziale myofunktionelle Störungen (OMS)
              spezialisiert.
              Ich gebe mein Wissen in Seminaren, Vorträgen und diversen
              Veranstaltungen weiter und habe ein MFT-Zentrum für Logopäd:innen
              und weitere angrenzende Fachdiziplinen gegründet. das MFT-Zentrum
              ist eine interdisziplinäre Fortbildungs- und Wissensplattform.
              Die interdisziplinäre Zusammenarbeit bei dem komplexen
              Störungsbild der orofazialen myofunktionellen Störungen ist enorm
              wichtig und dem möchte ich sowohl in meiner Arbeit mit
              Patient:innen und Patienten, als auch in meiner
              Referententätigkeit Rechnung tragen.
              Ich bin unter anderem Referentin bei: Prolog, LogopädieAustria,
              Logomania, Loguan, Physioaustria, Südtiroler Sanitätsbetrieb in
              Bruneck, Stabstelle für berufliche Entwicklung Verband der
              Logopäden Bratislava, Slowakei, diverse Kieferorthopädische
              Tagungen
            
November 2021
- Fortbildungszentrum Klagenfurt
 - Tagesworkshop: Stimmgesund durch den Winter
 - Seminar: Der rote Faden durch die MFT und die Notwendigkeit zur Zusammenarbeit mit der Kieferorthopädie
 
September 2021
- Orofaziale Dysfunktionen und MFT
 - Seminar an der Logopädie Hochschule Bratislava
 
November 2020
- 
                Vortrag: "Ciuccio, biberon ed altro – abitudini orali e il loro
                impatto sulle funzioni orofacciali e sul linguaggio" –
                "Flascherl, Schnuller und co; Die Auswirkungen exogener Faktoren
                auf die orofazialen Funktionen, insbesondere auf die Sprache"
Kongress: Ciucci e tettarelle
AICPAM - Associazone Italiana Consulenti Professionali in Allattamento Materno Italienische Vereinigung professioneller Berater für das Stillen (IBCLC) - 
                Vortrag: Flascherl, Schnuller und co; Die Auswirkungen exogener
                Faktoren auf die orofazialen Funktionen und auf die
                Schluckfunktion eines Säuglings
Kongress: Kaleidoskop des Stillens
VSLÖ - Verband der Still- und Laktationsberaterinnen Österreichs, IBCLC 
Juni 2020
- 
                Seminar für LogopädieAustria, Wien:
Teamwork Kieferorthopädie – Logopädie "WAS-WANN-WARUM"
Gemeinsam mit DDr. Silvia Silli, Kieferorthopädin 
September 2019
- 
                Seminar für LogopädieAustria, Wien:
Teamwork Kieferorthopädie – Logopädie "WAS-WANN-WARUM"
Gemeinsam mit DDr. Silvia Silli, Kieferorthopädin - 
                Seminar für das FbZ, Klagenfurt
"Der rote Faden durch die MFT und die Notwendigkeit zur Zusammenarbeit mit der Kieferorthopädie" - Vortrag für das FbZ in Klagenfurt: "Schnuller, Flascherl und Co"
 
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FORT- & WEITERBILDUNG
              
                Bundesgesetz über die Regelung der gehobenen
                medizinisch-technischen Dienste (MTD-Gesetz) 
               § 11d. Fortbildungspflicht 
              
              
                Angehörige der gehobenen medizinisch-technischen Dienste sind
                verpflichtet, zur Information über die neuesten Entwicklungen
                und Erkenntnisse des jeweiligen medizinisch-technischen Dienstes
                sowie der medizinischen Wissenschaft oder Vertiefung der in der
                Ausbildung erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten innerhalb von
                jeweils fünf Jahren Fortbildungen in der Dauer von mindestens 60
                Stunden zu besuchen.